Hotel*** Untermelz, Ried bei Plaus
mit Ing. Armin Lahner - Projektende 2018
Die Pension Untermelz liegt zwischen Weingärten in der Nähe von Plaus in der Umgebung von Meran. Die Lage bietet einen idealen Ausgangspunkt für Urlauber, die gerne wandern oder mountainbiken. Vielfach kommen die Besucher mit Kindern, die im großzügigen Garten mit Schwimmbad und zahlreichen Spielmöglichkeiten ideale Urlaubsbedingungen vorfinden. Die Gastgeberfamilie führt das Haus seit der Errichtung in den 60er Jahren, der Übergang zur 3. Generation wird gerade vollzogen. Mit dem Beginn der Tätigkeit des älteren Sohnes als Koch verwandelt sich das Haus von der Frühstückspension in ein 3 Sterne Hotel mit Halbpension.
Errichtet wurde das Haus in den 60er Jahren, es hat seit damals mehrere große Umbauarbeiten erlebt. Die Zimmer wurden laufend an die gängigen Unterkunftsstandards angepasst. Auch dieses Mal werden die Zimmer im älteren Gebäudeteil komplett erneuert: die Zimmer mit Badezimmer werden zu Suiten mit Wohn- und Schlafbereich und einem konfortablen Badezimmer. Im Erdgeschoss wird der Eingangsbereich qualitativ aufgewertet und der alte Speisesaal, welcher aufgrund von Setzungen erneuert werden musste, wird vergrößert und als Veranda-artiger Zubau mit großen Verglasungen Richtung Garten neu errichtet. Auf seinem Dach findet ein Dachgarten Platz, der von den neuen Zimmern aus genossen werden kann.
Das Hauptaugenmerk liegt darin, die Aussicht in das rundherum liegende Grün und das Einlassen von viel Licht in die Innenräume zu begünstigen. Einige Details, wie das Aufgreifen des Geländers aus den 60er Jahren oder der Schrift über dem Eingang deuten auf die Entstehungszeit des Gebäudes hin. Die Farbwahl in der Fassade und in den Zimmern fällt auf bewusst zurückhaltende Naturtöne, die die Integration ins Umfeld begünstigen und in den Zimmern ein Entspannungs förderndes Ambiente schaffen.
Bei der Einrichtung wurden die Möbel, welche teilweise weiter verwendet werden, mit schlichten neuen Leuchten ergänzt. Punktuell gesetze Farbanstriche runden das Innenraumkonzept ab.
Errichtet wurde das Haus in den 60er Jahren, es hat seit damals mehrere große Umbauarbeiten erlebt. Die Zimmer wurden laufend an die gängigen Unterkunftsstandards angepasst. Auch dieses Mal werden die Zimmer im älteren Gebäudeteil komplett erneuert: die Zimmer mit Badezimmer werden zu Suiten mit Wohn- und Schlafbereich und einem konfortablen Badezimmer. Im Erdgeschoss wird der Eingangsbereich qualitativ aufgewertet und der alte Speisesaal, welcher aufgrund von Setzungen erneuert werden musste, wird vergrößert und als Veranda-artiger Zubau mit großen Verglasungen Richtung Garten neu errichtet. Auf seinem Dach findet ein Dachgarten Platz, der von den neuen Zimmern aus genossen werden kann.
Das Hauptaugenmerk liegt darin, die Aussicht in das rundherum liegende Grün und das Einlassen von viel Licht in die Innenräume zu begünstigen. Einige Details, wie das Aufgreifen des Geländers aus den 60er Jahren oder der Schrift über dem Eingang deuten auf die Entstehungszeit des Gebäudes hin. Die Farbwahl in der Fassade und in den Zimmern fällt auf bewusst zurückhaltende Naturtöne, die die Integration ins Umfeld begünstigen und in den Zimmern ein Entspannungs förderndes Ambiente schaffen.
Bei der Einrichtung wurden die Möbel, welche teilweise weiter verwendet werden, mit schlichten neuen Leuchten ergänzt. Punktuell gesetze Farbanstriche runden das Innenraumkonzept ab.
Leistungen: Entwurf, Ausführungs- und Detailplanung, arch. Bauleitung, Einrichtungsplanung