Dreifamilienhaus
Projektende 2014
Ein Einfamilienhaus soll in ein Mehrgenerationenhaus für 3 Parteien umgebaut werden. Die erwünschten Wohnungen sind eine kleine Einliegerwohnung ebenerdig für die Mutter, eine mittlere sowie eine größere Wohnung für zwei der Kinder mit Familie. Der Garten steht allen gemeinsam zur Verfügung und so erhält jede Wohnung einen privaten Aussenraum, in unterschiedliche Richtungen orientiert. Die vertikale Erschließung erfolgt für alle gemeinsam ins Kellergeschoss, in dem sich die Garage für alle befindet.
Die Erweiterung des Hauses findet in Zimmerbreite im Süden statt, Erker und geschwungene Balkone werden entfernt, der Treppenaufgang zur oberen Wohnung nahe des Zugangs zum Grundstück angebracht und das neue Dach auf die bestehenden Auflager des heutigen Daches gesetzt. So entsteht ein völlig neuer Baukörper, mit einem Satteldach, das sich abgesehen von Kubaturvorteilen (alle Nebenfunktionen der Dachwohnung werden in den niedrigen Bereichen untergebracht) auch besser in die bebaute Umgebung einfügt.
Die ebenerdige Wohnung der Mutter erhält neben der Garderobe und dem Badezimmer ein Schlafzimmer und eine nach Süden orientierte Wohnküche. Vor diese gelagert befindet sich eine überdachte Terrasse, die sich vom gemeinsamen Garten durch Blumenwannen oder bepflanzten Spalieren abgrenzen kann. Auch die mittelgroße Wohnung erhält ebenerdig eine Wohnküche, Garderobe und Tages WC, die Schlafräume befinden sich im oberen Geschoss. Daneben der Elternschlafraum mit eigenem Bad, der Eingang mit Garderobe der großen ebenfalls zweigeschossigen Wohnung. Über die innen liegende Treppe gelangen die Bewohner unters Dach in den großzügigen Essbereich, der mit dem Ofen das Herzstück der Wohnung bildet. Kochbereich und TV-Raum werden nur mittels Leichtkonstruktionen akustisch abgeschirmt. Neben das später teilbare Kinderzimmer wird ein Tages-WC mit Dusche gesetzt.
Die Erweiterung des Hauses findet in Zimmerbreite im Süden statt, Erker und geschwungene Balkone werden entfernt, der Treppenaufgang zur oberen Wohnung nahe des Zugangs zum Grundstück angebracht und das neue Dach auf die bestehenden Auflager des heutigen Daches gesetzt. So entsteht ein völlig neuer Baukörper, mit einem Satteldach, das sich abgesehen von Kubaturvorteilen (alle Nebenfunktionen der Dachwohnung werden in den niedrigen Bereichen untergebracht) auch besser in die bebaute Umgebung einfügt.
Die ebenerdige Wohnung der Mutter erhält neben der Garderobe und dem Badezimmer ein Schlafzimmer und eine nach Süden orientierte Wohnküche. Vor diese gelagert befindet sich eine überdachte Terrasse, die sich vom gemeinsamen Garten durch Blumenwannen oder bepflanzten Spalieren abgrenzen kann. Auch die mittelgroße Wohnung erhält ebenerdig eine Wohnküche, Garderobe und Tages WC, die Schlafräume befinden sich im oberen Geschoss. Daneben der Elternschlafraum mit eigenem Bad, der Eingang mit Garderobe der großen ebenfalls zweigeschossigen Wohnung. Über die innen liegende Treppe gelangen die Bewohner unters Dach in den großzügigen Essbereich, der mit dem Ofen das Herzstück der Wohnung bildet. Kochbereich und TV-Raum werden nur mittels Leichtkonstruktionen akustisch abgeschirmt. Neben das später teilbare Kinderzimmer wird ein Tages-WC mit Dusche gesetzt.
Leistungen: Machbarkeitsstudie