Hitthalerhof, Terenten
Projektende 2017
Fotos: Margareth Mair
Der Hitthalerhof befindet sich in der Gemeinde Kiens im Pustertal. Er liegt ruhig zwischen weitläufigen Wäldern auf einer großen Lichtung. Jeden Sommer kommen zahlreiche Feriengäste, um hier ihre Sommerferien auf dem Bauernhof zu genießen. Die meisten von ihnen kommen bereits seit mehreren Jahren oder gar Jahrzehnten.
Die Ferienwohnungen im Wohnhaus der Familie sind in die Jahre gekommen und das angebaute Futterhaus ist zu erneuern. Somit entstand die Idee, darin hofseitig zwei neue Ferienwohnungen, einen Hofladen und einen Aufenthaltsraum unterzubringen. Ausserdem kommt ins Kellergeschoss die hofeigene Käserei.
Da der Kornkasten des Ensembles unter Denkmalschutz steht, darf das Futterhaus unter gestalterischen Auflagen neu errichtet werden: das neue Wirtschaftsgebäude orientiert sich in Form und Materialität im Wesentlichen am Vorbestand. Es wird ein geschlossenes Volumen gebaut, mit Fassaden aus senkrecht orientierter unbehandelter Holzlattung.
Im Dachgeschoss befinden sich die beiden neuen Ferienwohnungen. Es springt gegenüber dem darunter liegenden vor und erhält wieder die beiden zentralen orientierten Lüftungsöffnungen. Die Bretter der Holzfassaden werden an der Giebelfassade um 90 Grad gedreht und mit den dahinter liegenden Loggien und Glasfassaden entstehen so helle, lichtdurchflutete Räume mit direktem Sichtbezug zur umgebenden Landschaft. Im Erdgeschoss erhalten Hofladen und Aufenthaltsraum zusätzlich große Schiebeläden, die an das ehemalige Stadeltor erinnern. Diese können je nach Notwendigkeit ganz aufgeschoben oder geschlossen werden.
Die Ferienwohnungen im Wohnhaus der Familie sind in die Jahre gekommen und das angebaute Futterhaus ist zu erneuern. Somit entstand die Idee, darin hofseitig zwei neue Ferienwohnungen, einen Hofladen und einen Aufenthaltsraum unterzubringen. Ausserdem kommt ins Kellergeschoss die hofeigene Käserei.
Da der Kornkasten des Ensembles unter Denkmalschutz steht, darf das Futterhaus unter gestalterischen Auflagen neu errichtet werden: das neue Wirtschaftsgebäude orientiert sich in Form und Materialität im Wesentlichen am Vorbestand. Es wird ein geschlossenes Volumen gebaut, mit Fassaden aus senkrecht orientierter unbehandelter Holzlattung.
Im Dachgeschoss befinden sich die beiden neuen Ferienwohnungen. Es springt gegenüber dem darunter liegenden vor und erhält wieder die beiden zentralen orientierten Lüftungsöffnungen. Die Bretter der Holzfassaden werden an der Giebelfassade um 90 Grad gedreht und mit den dahinter liegenden Loggien und Glasfassaden entstehen so helle, lichtdurchflutete Räume mit direktem Sichtbezug zur umgebenden Landschaft. Im Erdgeschoss erhalten Hofladen und Aufenthaltsraum zusätzlich große Schiebeläden, die an das ehemalige Stadeltor erinnern. Diese können je nach Notwendigkeit ganz aufgeschoben oder geschlossen werden.
Leistungen: Machbarkeitsstudie