Apfelfassade, Frangart
mit Ing. Armin Lahner - Projektende 2015
Fotos: Katrin Lahner
Bei der Aufgabenstellung handelt es sich um die Gestaltung der straßenseitig gelegenen Fassade des neuen Flugdaches für den Fruchthof in Frangart. Die teilweise hohen Kistentürme und Stapel gelagerter Materialien unter dem Flugdach sollen von der Straße aus eine Abschirmung erhalten.
Am Grundstück führen mehrere auf unterschiedlichen Höhen gelegene Straßen vorbei. Von jeder einzelnen aus wird die Fassade unterschiedlich wahrgenommen und kann in Teilbereichen auch nicht eingesehen werden. Am meisten Einsicht erfolgt im Bereich des Mittelfeldes, welches daher am meisten Sichtschutz benötigt. Eine wichtige Voraussetzung ist außerdem, dass die Fassade nicht vollflächig verbaut wird, sodass in den Bereich dahinter noch Licht zum Arbeiten gelangt. Dafür bieten sich die oberhalb gelegenen Bereiche an. Zwei Felder ganz rechts bleiben im unteren Bereich frei, um zu den vorhandenen Parkplätzen zu gelangen.
Die Idee mit den Äpfeln liegt beim Fruchthof auf der Hand, aber auch das Konzept, dass ein wiederholt auftretendes Element in einem vordefinierten Raster unterschiedlich dicht angeordnet wird und so durchsichtigere und weniger durchsichtige Bereiche geschaffen werden. Diese Methode wird hier angewendet: 4 unterschiedliche Apfelformen in 4 verschiedenen Apfel-Rottönen werden auf einem einfachen, verzinkten Maschendrahtgitter angebracht und zwischen die ca. 10x10m großen Felder gespannt. Das Gitter dient gleichzeitig als Schutz für eventuell umfallende Kistentürme.
Beim Vorbeifahren von der Straße aus wirkt die Fläche homogen und zusammenhängend, erst bei näherem Herantreten zu Fuß oder im Stillstand sind die apfelförmigen Einzelelemente des Ganzen erkennbar.
Am Grundstück führen mehrere auf unterschiedlichen Höhen gelegene Straßen vorbei. Von jeder einzelnen aus wird die Fassade unterschiedlich wahrgenommen und kann in Teilbereichen auch nicht eingesehen werden. Am meisten Einsicht erfolgt im Bereich des Mittelfeldes, welches daher am meisten Sichtschutz benötigt. Eine wichtige Voraussetzung ist außerdem, dass die Fassade nicht vollflächig verbaut wird, sodass in den Bereich dahinter noch Licht zum Arbeiten gelangt. Dafür bieten sich die oberhalb gelegenen Bereiche an. Zwei Felder ganz rechts bleiben im unteren Bereich frei, um zu den vorhandenen Parkplätzen zu gelangen.
Die Idee mit den Äpfeln liegt beim Fruchthof auf der Hand, aber auch das Konzept, dass ein wiederholt auftretendes Element in einem vordefinierten Raster unterschiedlich dicht angeordnet wird und so durchsichtigere und weniger durchsichtige Bereiche geschaffen werden. Diese Methode wird hier angewendet: 4 unterschiedliche Apfelformen in 4 verschiedenen Apfel-Rottönen werden auf einem einfachen, verzinkten Maschendrahtgitter angebracht und zwischen die ca. 10x10m großen Felder gespannt. Das Gitter dient gleichzeitig als Schutz für eventuell umfallende Kistentürme.
Beim Vorbeifahren von der Straße aus wirkt die Fläche homogen und zusammenhängend, erst bei näherem Herantreten zu Fuß oder im Stillstand sind die apfelförmigen Einzelelemente des Ganzen erkennbar.
Leistungen: Machbarkeitsstudie